Tara Mira Aus dem Ozean der Kreativität schöpfen Miriam Carl Bölük, Manfred Gruber und Christohper Daams die Ideen für ihre Lieder. Es sind Lieder, die voller Heilung und positiver Kraft stecken und die von einfacher und tief erlebter Spiritualität erzählen. Von der Kraft, die man in der Natur oder in der Liebe zu anderen Menschen oder zum Göttlichen erfahren kann. Und so finden sich auch Lieder aus verschiedenen spirituellen Traditionen sowie alte Folk-Stücke in ihrem Repertoire, die diese Kraft ebenso widerspiegeln.

Als die Idee für ein Projekt mit solchen Liedern aufkam, war Manfred der erste Musikerkollege, den Miriam kontaktierte, da sie von seiner Heilarbeit mit den tibetischen Klangschalen wusste und bereits in einer Sitzung bei ihm die reinigende Kraft der Klangschalen erfahren durfte. Und bei der ersten Probe zu Tara Mira stellte sich heraus, dass Manfred und Miriam beide viele Lieder beisteuern konnten, die sehr gut zu Tara Mira passten.

Dann kam der Wunsch auf mit dem Harfenspieler Christopher Daams zusammen zu arbeiten, mit dem Miriam vorher in der Band "Eilean" lange Zeit keltische Musik gemacht hatte. Christopher bereichert mit seiner keltischen Harfe, der Gitarre, seiner Stimme und seinen Liedern das Klangspektrum von Tara Mira und die Drei haben sehr schnell gemeinsame Inspirationen in Lieder verwandelt.

Mira ist das Sanskrit Wort für „Ozean“ und Tara kann im Sanskrit „Stern“ bedeuten. Im tibetischen Buddhismus steht Tara aber auch für die weibliche, friedvolle Manifestation erleuchteter Weisheit und die Tara gilt als Essenz des Mitgefühls.

Und so möchten die Musiker von Tara Mira Schwingungen der Freude und des Mitgefühls verbreiten mit den Klängen ihrer Saiteninstrumente Gitarre, keltische Harfe, Lavta und Irish Bouzouki und dem Gesang heller und erdiger Stimmen aus Kehlen und Schalen.

Tara Mira